Crédit Suisse

Crédit Suisse

Das Bankinstitut Crédit Suisse wurde 1856 von Industriellen und Politikern unter dem Namen „Schweizerische Kreditanstalt“ (SKA) gegründet und entwickelte sich rasch zur führenden Geschäftsbank der Schweiz, wobei die Bank hauptsächlich im Bereich der Kreditvergabe tätig war.

das Unternehmen

1940 eröffnete die Crédit Suisse schließlich auch eine Niederlassung in New York, dem globalen Zentrum der Finanzindustrie. Es folgte eine lange Phase des Wachstums und der Unternehmensentwicklung, während der die Bank rund um den Globus zahlreiche neue Filialen gründete.

Heute zählt die Crédit Suisse zu den größten Finanzdienstleistern der Welt und beschäftigt mehr als 75.000 Mitarbeiter in zahlreichen Ländern. Zu ihren Kunden zählen sowohl Privatpersonen, kleine und mittelständige Unternehmen als auch staatliche Institutionen.

Die Bank ist durch den Kauf von 80% der Anteile an der Scheideanstalt Valcambi SA im Jahr 1967 bereits seit langem ein wichtiger Akteur an den Edelmetallmärkten. Zwischen 1980 und 2003 war die Crédit Suisse sogar der alleinige Eigentümer von Valcambi, bevor sie sich aus dem Barrengeschäft zurückzog und die Scheideanstalt an European Gold Refineries (EGR) verkauft wurde. Valcambi blieb dennoch der exklusive Zulieferer der Crédit Suisse für Goldprodukte.

Die Goldbarren des Kreditinstituts sind durch die Aufschrift „Crédit Suisse“ erkennbar, die in einem Rahmen mit abgerundeten Ecken eingeprägt ist. Das Prüfzeichen der Scheideanstalt Valcambi, „CHI essayeur fondeur“, ist ebenfalls auf den Barren zu finden.

Für weitere Informationen über die Barren der Crédit Suisse, besuchen Sie auch unsere Seite zu Valcambi.

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